Harald Lesch ... und der Streit ums Auto | Terra X Harald Lesch [Ganze TV-Folge]

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Published 2024-05-22
Es ist zu schön, um wahr zu sein: Eine Welt, in der verstopfte Straßen der Vergangenheit angehören und die Fahrt ins Büro oder in den Urlaub so reibungslos verläuft wie nie zuvor. Geht das?

#TerraX #HaraldLesch #Mobilität

Kapitel:
00:00 Intro
2:43 Wie entstehen Staus?
9:30 Wie steht's mit dem ÖPNV?
11:24 Sind E-Autos die Lösung?
15:04 Die Geschichte des E-Autos
17:31 Antriebsarten im Vergleich
20:03 Talk mit Dr. Laura Gebhardt, DLR
21:40 Eine Stadt ohne Autos?
23:46 Talk mit Dr. Laura Gebhardt, DLR
25:55 Wird Barcelona autofrei?
28:19 Fazit

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Moderation: Harald Lesch
Autorin: Liyang Zhao
Regie: Saskia Weisheit
Musik: Julian Heidenreich
Mischung: Stefan Buchner
Kamera: Thorsten Eifler, Oliver Roetz, Louis Münzhuber, Noah Amshoff, u.a.
Schnitt: Hubert Müller
Szenenbild: Isabella Reicheneder
Animationen: WENDEVARGA, teleDesign, renderbaron
Redaktion: Frank Siegwart, Christina Schrader
Produktion: Florian Rehm, Andrea Böhmer, Susann Mertz, Max Schönberger, Cäcilia Over
Leitung: Tobias Schultes

Dieses Video ist eine Produktion des ZDF.

All Comments (21)
  • @Thomas-mj5sy
    Ich war gerade in Barcelona und ich bin begeistert von den verkehrsberuhigten Blocks. Da spielen um 21 Uhr noch Kinder und Familien treffen sich unter den Bäumen. So muss das sein. 👍😀
  • Bin im Ruhrgebiet vor 4 Jahren aufs Ebike umgestiegen und will nicht mehr ohne. Wind und Wetter sind egal: Ich bin schneller, entspannter, sportlicher und spare Geld.
  • @quigonjinn3567
    Mein Senf: Bin nun in meinen 30ern & hatte noch nie ein Auto, wohne in der Stadt & Fahre seit einem Jahr Täglich E-Bike. (auch im Winter) Davor habe ich fast ausschließlich den ÖPNV benutzt. Seit dem ich ein gescheites E-Bike (Bosch) habe, fahre ich nur Distanzen über 40 Km mit der Bahn. E-Bike fahren macht maga Spaß & ist so viel billiger als Auto & sogar ÖPNV & man tut was für seine Gesundheit ohne sich einen abzubrechen. Außerdem Kann man Stau komplett umfahrren wo Autos nicht fahren dürfen. Wenn ich ohne Auto auskomme können die meisten Stadtmeschen das auch. Ps. Kauft euch bitte keinen China-Schrott, E-Bike mit Mittelmotor von Bosch, Yamaha(Giant Syncdrive), Shimano, Brose oder Panasonic. Man muss auch NICHT 4000€ fürr ein gutes E-bike ausgeben, Gebrauchte & Refurbished E- Bikes gibt es auf z.b. Upway oder Rebike, Peace
  • @rerod7481
    Schade, ein wichtiger Aspekt wurde vernachlässigt. Der Berufsverkehr. Corona hat doch gezeigt, dass es anders geht mit Home-Office und Online Meetings statt Dienstreisen. Schaut man heute in die Firmen sind diese, meist aus Kontrollzwang, wieder bestrebt ihre Mitarbeiter zurück in die Büros zu holen, obwohl deren Job es erlauben würde von daheim zu arbeiten.
  • @DarkYggdrazil
    Nicht vergessen: Autos und Autofahrer stehen nicht im Stau. Sie sind der Stau.
  • @tTinchen
    Ich muss leider auch zur Arbeit etwa 33 km durch das Ruhrgebiet. Häufig sitze ich am Tag dafür 2-3 Stunden im Auto. Mit der Bahn brauche ich genauso lange. Aber es fällt so häufig etwas aus und dann steht man irgendwo am Bahnhof. Das ist einfach so viel Lebenszeit, die dafür drauf geht. Meine klimafreundliche Lösung 4/5 Tage die Woche Homeoffice. Ein wenig vermisse ich das lebhafte Büro und die Kollegen, aber es ist einfach so viel entspannter 😊
  • @lukasventidos
    Tolle Dokumentation. Vielen Dank. Meine Frau und ich habe auch beide Elektroautos. Ich fahre fast jede Woche Wien - München, also 450km eine Richtung. Es ist überhaupt kein Problem und so viel entspannter als die Verbrenner. Dennoch höre ich die meisten und emotionalsten Kritiken von Leuten die noch nie ein e-Auto gefahren haben und aus ihrer Boulevardzeitung das Problem mit der Batterie lesen. Einmal wurde sogar eine ausgediente Autobatterie mit dem Problem von Atommüll gleich gesetzt. Der Fantasie von den Kritikern ist keine Grenzen gesetzt. Aber wenn man sich historisch etwas fortbildet sieht man schnell, dass es bei dem Umstieg von Pferd auf Auto genauso war. Das Pferd isst Gras und Gras wächst überall. Wo soll man nur Treibstoff für das Auto bekommen... und wie schaut die Welt jetzt aus...
  • @stigmahsv3692
    Hab mir gerade ein ebike über jobrad geholt. Täglich 9 km zur Arbeit hin und zurück. Gute Entscheidung, Hamburg platzt aus allen Nähten.
  • @DaScorp
    Die E-Roller haben mich fast vom Auto weggebracht, bis gemeint wurde, dass man seine E-Roller nicht in die ÖV mitnehmen darf... Danke für nix, fail xD
  • Ich bin über das Jobrad vom auto weggekommen. 3 tage Homeoffice/woche & für den urlaub miete ich. Ja das ist teuer, aber ich habe es für uns berechnet. Am ende ist der Anschaffungspreis, der Unterhalt teuerer also einmal im Jahr sixt. Vermisse nichts. Einkaufen per lieferdienst von rewe oder carsharing. Klappt einwandfrei. Mir geht es so viel besser seit diesen Umstellungen
  • @michaels8547
    Mein Arbeitsweg a 45 km, nutze das kleinst mögliche E Auto, den Twizy. Mein Arbeitgeber, Automobil Zulieferer, verweigert mir das nachladen, selbst auf bitten und flehen. Muss daher täglich 1km zur Ladestation rollern. Man fühlt sich unerwünscht mit seinem ökologischem Bestreben
  • @MrFledermuhu
    Warum kaufen die meisten kein E-Auto: Ich zahle eine gebrauchte Familienkutsche für 5k in 4 Jahren ab, weil's finanziell nicht anders geht. Und an den Wänden eines Plattenbaus sucht man Ladestationen vergeblich. Ich vermute, so geht's vielen Anderen auch. Sicherlich trifft die Argumentation von Fr. Gebhardt auf einige Menschen zu aber die Kostenfrage kann man damit nicht wegwischen.
  • "Wir müssen es schaffen wieder die Menschen in den Mittelpunkt des öffentlichen Raumes zu stellen." Sehr schön gesagt.
  • @lukeb2818
    @Terra X Lesch & Co Team - Die Darstellung der Säulendiagramme der Wirkungsgrade ist nicht wissenschaftlich! Hier wird bewusst verzerrt, um die Aussage zu untermalen. Die Wirkungsgrad Diagramme bei 19:45 sind falsch dargestellt, die Prozentzahlen stehen in keinem Verhältnis zur ursprünglichen Säulenhöhe. Für das Elektro-Auto sieht man sehr offensichtlich, dass 64 - 77% nicht unterhalb der Hälfte der Säule liegen darf. Auch die Relation der Säulen zueinander stimmt nicht. Die gelbe Säule (Wasserstoff) müsste annähernd halb so groß wie die blaue Säule (Elektro) sein. Die Relation von der roten Säule (Verbrenner) zur gelben Säule (Wasserstoff) stimmt auch nicht, 27-33% sind im Verhältnis zu 20% maximal das 1.65-fache der roten Säule. Die gelbe Säule ist hier aber doppelt so hoch wie die rote Säule. Die echten Säulenhöhen hätten den Punkt doch auch korrekt untermalt, warum wird hier bewusst falsch dargestellt?
  • @marvinrupp114
    Wenn der P+R Parkplatz an einer S-Bahn außerhalb der Großstadt mehr kostet als der Kraftstoff zum kostenlosen Firmenparkplatz in der Stadt, braucht man sich nicht wundern. Wer Gewerbesteuer kassieren will und keine Pendler in der Stadt haben will sollte vielleicht P+R Parkplätze außerhalb der Stadt mitfinanzieren. Alleine schon das Thumbnail bringt mich in Rage...
  • @Limberg2063
    2010: wir müssen schnell handeln, nix is passiert 2022: wir müssen schnell handeln, nix is passiert 2024: wir müssen schnell handeln, nix is passiert
  • @moritzmayer9436
    Und der ÖPNV und insbesondere die DB werden immer unzuverlässiger, immer komplizierter und immer wenig hilfsbereit und bedienbar, z.m. in der Stuttgarter Region.
  • @ItsMe_JP
    Ich fahr mittlerweile mehr Auto als früher weil ich mich in sbahn, ice und co immer mehr unsicher fühle. Zu viel aggressives betteln oder andere komische Gestalten. Ich wurde in der Bahn schon häufiger echt komisch angemacht, anschließend verfolgt etc. Ich würde mir mehr Sicherheitspersonal wünschen.
  • @plissken1132
    Ich vergleiche seit 5 Jahren, ob ich mit dem Auto oder mit den öffentlichen meinen Arbeitsweg antrete. Damals waren es 1x in der Woche 350km einfacher Weg. Mit der Bahn hätte ich 10€ gesparrt, wäre aber auch 3 Stunden später angekommen und müsste 3/4 x umsteigen. Jetzt sind es 35 km und ich nutze immer noch das Auto. Weil ich entweder knapp zu spät komme oder gar nicht komme (bei der Unzuverlässigkeit der Bahn), oder ich eine knappe Stunde früher aufstehen müsste und demzufolge auch viel zu früh da wäre. Egal an welchem Tag. Da sollte man auch etwas machen. Auto fahren empfinde ich nämlich als unangenehm. Reizt mich zu sehr bei Stau.